Das Pilgern hat eine lange Tradition im Christentum. Die Pilgerwege sind für uns eine lange Wegstrecke, auf der innere Ruhe und neue Lebenskraft zu finden sind.
Hierbei war noch nie der Ort am Ende des Pilgerpfads das eigentliche Ziel, sondern der eigentliche Weg dorthin. Vor allem Früher, aber auch noch heute werden Pilgermärsche von der Kirche oder Pfarreien organisiert, um für die Gläubigen und für sich selbst Buße zu tun und hinreichende Gnade zu erlangen. Nicht nur die kirchlichen Einrichtungen organisieren solche „Ausflüge“ zu Pilgerorten, sondern man kann auch ganz privat auf die Pilgerreise gehen.
Das Meistern der Pilgerwege hat heute noch eine starke Anziehungskraft. Die Strecken, die schon vor mehreren Jahrhunderten die Menschen fasziniert haben, sind auch noch heute sehr schön und hoch interessant zu pilgern.
Jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen bei einem solchen Pilgermarsch und schöpft unterschiedlich viel Kraft daraus. Einen solchen Weg zu beschreiten ist nicht nur etwas für streng Gläubige, sondern auch für Menschen, die wieder zu sich selbst finden wollen und nicht gottgläubisch sind.
Eine solche Reise kann alleine bestritten werden, aber es kann auch mit mehreren Personen, beziehungsweise in einer Gruppe gepilgert werden.
Ein „modernes“ Dokument ist auch der Pilgerpass, der viele Vorteile mit sich bringt und unbedingt genutzt werden sollte.
Egal wie, mit wem und wann – Pilgern ist immer eine Erfahrung, die man gemacht haben sollte! 🙂
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